Über Mich

Wer steckt eigentlich hinter diesem Blog?

Und warum zum Thema "Beintraining"?


Ich-Max-Jansen

Das bin ich. Max Jansen. 

Nettes Selfie, stimmt's?! haha

Jetzt denkst du bestimmt: "Was hat das denn mit "Beintraining" zu tun?".


Erstmal gar nichts.

Hier erstmal eine kurze Begrüßung meinerseits und meiner Motivation diesen Blog zu schreiben.

Mein Name ist Jansen, Max Jansen. (007 Style) :)


Ich bin im November 1991 in Papenburg geboren. Seit meinem ersten Lebensjahr wohne ich in einem Hotel. (Ja, genau, "Hotel". Klingt komisch, ist aber so.) haha

Genau gesagt zogen meine Eltern von Papenburg in das gemütliche Nettetal-Lobberich um. Dort erwarben meine Eltern ein 3 Sterne Hotel ***, in dem wir bis zum heutigen Tage leben und arbeiten.
In kurz: mein Vater ist der Inhaber eines Hotels in Nettetal.

Nettetal ist ein toller Ort zum aufwachsen. Es ist ländlich gelegen und bietet somit viel Natur zum Austoben. Außerdem liegt das - 13.000 Einwohner - "Städtchen" in der Nähe der niederländischen Grenze.
(Holland ist schon schön, hihi). ;)

Waldweg-Beintraining


Sport in der Grundschule

Ich besuchte den Kindergarten in Lobberich worüber ich aber nicht weiter drauf eingehen werde, weil ich nicht wirklich viele Erinnerungen an diese Zeit habe. (Ich war halt noch sehr sehr klein) haha

Also direkt zur Grundschule.

Die Katholische Grundschule (KGS) in Lobberich ist glücklicherweise nur sechs Minuten Fußweg von meinem Wohnort entfernt. Aufgrund der kurzen Entfernung bin ich nur selten mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Ich ging normalerweise immer zusammen mit meinen Klassenkameraden. Auf dem Heimweg hielten wir des Öfteren auch mal bei einem kleinen Kiosk an um ein paar Süßigkeiten zu naschen.

Neben dem sechs minütigen Fußweg war ich schon während meiner Zeit in der Grundschule nicht wirklich sportlich aktiv (jedoch war ich immer aktiv am essen). :)

Obwohl ich schon als kleines Kind kein wirkliches Interesse an Bewegung hatte, kam ich nicht drum herum am Sportunterricht teil zu nehmen. Gott sei Dank ist die Sporthalle direkt mit an der Schule. :)

Zwei Mal die Woche stand Sport auf dem Stundenplan für jeweils eine Schulstunde. Dort ging es dann ums:
  • Laufen, 
  • Hüpfen, 
  • Springen, 
  • Turnen,
  • Fußball spielen
und vieles weitere was du so aus dem Sportunterricht in der Grundschule kennst.
Durch all diese Übungen im Sport könntest du jetzt davon ausgehen, dass ich ja eigentlich gut trainierte Beine haben sollte. Hmm... dem ist nicht so. ;) Notentechnisch war ich als Grundschüler immer im mittleren Bereich angesiedelt. Ich konnte mich zwar bewegen aber war lang noch keine Sportskanone, lol.

Sportunterricht-Beintraining



Meine Bein "Probleme" in der Hauptschule

Kaum aus der Grundschule raus ging es auch schon weiter. Auch hier spielt Sport natürlich eine relevante Rolle. Neben dem reinen Sportunterricht kam hier auch noch das Schwimmen dazu. Ich war gar kein Fan vom Schwimmen, weil ich immer dachte: "Oh mein Gott, jetzt sehen meinen ganzen Klassenkameraden meinen Körper. :(

Dies ist auch die Zeit wenn du in diesem typischen Teenager Alter bist. Wahrscheinlich kennst du das, dass du irgendetwas an deinem Körper nicht optimal findest?!
Bei mir fing es mit 10 Jahren an. Ich kämpfte mit folgenden Problemen:

KörperzoneProblem
GesichtPickel
OberkörperBauch
UnterkörperBeine

Ich wollte unbedingt diese Probleme in den Griff bekommen. Insbesondere letzteres gefiel mir überhaupt nicht. Ich fühlte mich als hätte ich Elefantenbeine, lol.

Als ich meiner Mutter vor kurzem über meine Idee erzählte einen Blog - meinen aller ersten Blog - über Beintraining zu schreiben, musste meine Mutter laut lachen. Sie erzählte mir, dass dieses Thema genau auf mich passt. Wie man so schön sagt: "wie die Faust aufs Auge."

Jetzt wollt ihr bestimmt wissen warum meine Mutter so herzhaft gelacht hat, stimmt's?!
Okay, ich verrate es euch :)


Meine Mutter erzählte mir, dass ich schon immer unzufrieden mit meinen Beinen war.
Ich wollte nie kurze Hosen tragen.
Ich wollte nie an sportlichen Events teilnehmen, vor allem wenn diese mit Schwimmen zu tun haben.

Sie sagte zu mir, dass ich in dieser Hinsicht ein wahres Problemkind war. Ich beschwerte mich ständig über meine Beine und war auch beim Shoppen nicht leicht zu handhaben. Immer wenn wir neue Klamotten einkauften habe ich besonders viel Wert auf lange und breite Kleidungsstücke gelegt, damit man bloß nicht meine fetten Beine sehen kann. (Oh man, ich war echt komisch drauf, haha).
Alle meine Hosen mussten mindestens dreiviertel lang sein und duften somit auf keinen Fall zu kurz sein. (Denn meine Beine könnten ja sonst gesehen werden, lol).

Der Job meiner Mama war es, mich kontinuierlich zu motivieren und mir zu sagen, dass meine Körperform, so wie sie ist, genau richtig sei. Ich war niemals ZU dünn und auch nie ZU dick. Doch als Teenager hörst du nicht immer darauf was deine Mutter, Eltern oder Verwandte dir sagen. Du bist in deinem eigenen Modus und musst schauen eine Lösung zu finden.

Naja, jedenfalls fing es bei mir schon frühzeitig an, dass ich unzufrieden mit meinen Beinen war und ich rückblikend am liebsten zu der Zeit schon eine Art Beintraining gemacht hätte.

Hätte. Hätte. Fahrradkette. :D

Egal. Ich bin noch ein junger Hüpfer und es ist nie zu spät mit etwas zu beginnen.

Schwimmen-Beintraining



BWL, VWL ... aber kein Sport

Als ich dann mit 16 Jahren mit der Fachhochschule startete war ich super froh kein Sportunterricht mehr zu haben. Auf der einen Seite war dies positiv, weil keiner mehr meine Beine sehen konnte. Auf der anderen Seite war es negativ, weil es keine wirklichen Möglichkeiten gab meine Beine zu trainieren.

Die einzige "Art" von Beintraining bestand aus: Treppen steigen. :D
Die Fachhochschule hatte viele Etagen und einen Aufzug gab es nicht, beziehungsweise war es den Schülern nicht erlaubt diesen zu benutzen.
Tja, dass bedeutet dann zu Fuß die Treppen hoch gehen. Im Klassenraum angekommen war ich dann froh auf dem Stuhl zu sitzen und freute mich auf den Unterricht. (Nur mal kurz um etwas klar zu stellen = der hintere Teil des letzten Satzes war ein Witz. Wer freut sich schon auf den Unterricht?! haha).

Es gab mal eine - mehr oder weniger - sportliche Aktion während dieser Zeit. Und zwar organisierte unsere Klasse eine Klassenfahrt in die Berge. Dort fuhren wir Ski. Ich bin mir nicht sicher aber Ski fahren kannst du auf jeden Fall als Beinübung einstufen, weil du ja schließlich auf deinen Beinen den Berghügel herunter rast. :)
Das war das aller erste Mal in meinem Leben das ich Ski fuhr. Demzufolge trainierte ich mehr meine Gesäßmuskeln anstatt die Muskeln meiner Beine, weil ich das Gleichgewicht nicht halten konnte und größtenteils auf meinem POPO den Berg hinab rauschte. (Dies ist kein Witz, haha) :D

Wie ich schon mal weiter oben erwähnte: ich bin keine Sportskanone. :D

Treppen-Beintraining



Uni + Ein wenig Sport

Spätestens in der Uni fühlst du dich dann endlich erwachsen und eventuell vorher vorhandene Minderwertigkeitskomplexe existieren so gut wie gar keine mehr. Und mit dem Sport ist auch ein für alle Mal Schluss. Student sein bedeutet: pauken und feiern.

Ich bin nicht wirklich der Party Besucher und war deshalb nur ab und zu mal in Clubs unterwegs. Besondere Anlässe wie Geburtstage oder freier Eintritt waren Gründe für mich manchmal mit Freunden zusammen zu feiern.
Das heißt aber jetzt nicht, dass ich so ein Streber Typ war und die ganze Zeit theoretisches Wissen in mich reinballerte.

Ich verbrachte viel Zeit mit meinen Freunden und - du wirst es kaum glauben - wir machten auch ein wenig Sport zusammen. Durch verschiedene sportliche Aktivitäten wie zum Beispiel:

  • Teilnahme an einem Marathon
  • Joggen
  • Badminton
  • Fitnessstudio
war es mir möglich zumindest ein wenig meine Beine zu trainieren. Ich nahm an einem Marathon teil und gab mein bestes zwei Mal pro Woche joggen zu gehen für jeweils eine halbe Stunde. Was mich persönlich sehr motivierte ist, dass ich nicht alleine war. Beim Joggen haben mich stets zwei meiner guten Freunde aus Süd Korea begleitet. Dadurch hat das Joggen auch ab und zu mal Spaß gemacht.

Als ich in Taiwan war spielte ich regelmäßig Badminton. Wow, ich entwickelte wirklich eine Liebe für Badminton, weil es einfach so viel Spaß macht. Ich kann meinen ganzen Körper bewegen und somit alle Muskelpartien inklusive natürlich der Beine langsam aber sicher aufbauen.
Ich war auch schon mal im Nachbarland China - ja, China und Taiwan sind zwei verschiedene Länder - wo ich ein Praktikum für vier Monate erfolgreich abschloss. In China oder genauer gesagt in Kunming lernte ich zwei Studenten kennen, die mich in ihre Universität einluden um dort im Fitnessstudio mit denen zusammen zu trainieren.

Diese sportlichen Aktivitäten waren aber offensichtlich noch weit weit entfernt von einem effektiven Beintraining.

Joggen-Beintraining



Nach dem Studium

Nach meinem erfolgreich abgeschlossenen Studium im Bereich "International Marketing" arbeitete ich im Familiengeschäft, mit dem Ziel eine neue Online Presenz aufzubauen. Genauer gesagt gestaltete ich eine neue Webseite für das Hotel Haus Am Rieth.

Ich wurde auch wieder sportlich aktiv und ging zwei bis drei Mal die Woche joggen. Ich fing an jeweils 20 Minuten zu joggen was genau passte, weil ich diese Zeit benötigte um einmal eine Runde um unseren Block zu drehen. Nach einigen Monaten steigerte ich dann meine Leistung und lief 30 Minuten. Meine Standardroute erweiterte ich einfach um einige Kilometer um dadurch ein bisschen länger laufen zu können.

Natürlich machte ich zwischen dem Joggen auch immer wieder mal kleine "Gehpausen". Bei mir war es so, dass ich mich an die Musik Lieder von meinem Smartphone richtete. Um dies zu verdeutlichen habe ich hier eine Schritt für Schritt Anweisung:

  1. Lieder bei Amazon kaufen (am besten sportliche und motivierende Lieder)
  2. Lieder auf deinen Laptop / Computer laden und einen Order für "Sport Musik" anlegen
  3. Die besten bzw. stärksten Lieder markieren
  4. Dein Smartphone mit deinem Laptop verbinden
  5. Die markierten Lieder auf dein Smartphone kopieren
  6. Die Verbindung zwischen Smartphone und Laptop trennen
  7. Super geile Kopfhörer erwerben (Ich benutze die Sport Kopfhörer von Bose mit denen du exzellenten Sound hast und gleichzeitig noch deine Umgebung wahrnehmen kannst)
JETZT hast DU die aller wichtigsten Elemente für dein Joggen. = Coole Musik + Geile Kopfhörer.

Dieses "Erfolgsrezept" ermutigte mich jedes Mal aufs Neue immer und immer wieder joggen zu gehen.


Musik-Beintraining



Doch Joggen allein hilft nicht ein optimales Training für die Beine aufzustellen...

Schließlich habe ich mir nach einem Jahr Joggen dazu entschieden mich für ein Fitnessstudio anzumelden. Wie ein Fitnessstudio zu einem effektiven Beintraining führt verrate ich dir beim nächsten Mal.